Dienstag, 14. April 2015

Rezension: Finding Cinderella

Quelle: hier
Amazonkurzbeschreibung: A chance encounter in the dark leads eighteen-year-old Daniel and the girl who stumbles across him to profess their love for each other. But this love has conditions: they agree it will only last one hour and it will only be make-believe.

When their hour is up and the girl rushes off like Cinderella, Daniel tries to convince himself that what happened between them only seemed perfect because they were pretending it was perfect. Moments like that with girls like her don’t happen outside of fairytales.

One year and one bad relationship later, his disbelief in insta-love is stripped away the day he meets Six: a girl with a strange name and an even stranger personality. But Daniel soon realizes that fairytales don’t exist, and unfortunately for Daniel, finding Cinderella doesn’t guarantee their happily ever after…it only further threatens it.

Cover
 
Das Cover gefällt mir leider nicht so sonderlich gut, ich mag es nicht, dass da dieses Gesicht drauf ist, aber an sich ist es eigentlich egal, denn ich habe es auf dem Kindle. Wer die Amazonleseapp oder ein Kindle hat, der kann sich das Buch übrigens kostenlos runterladen. Ich würde euch aber raten, erst die Hope Forever und Looking for Hope Bücher zu lesen, da Spoilergefahr besteht.
 
Handlung
 
Ich hatte ja momentan so meine Colleen Hoover Tage und irgendwann ist mir eingefallen,  dass ich mir mal ein Gratisbuch auf Englisch runtergeladen habe, habe allerdings lange nicht dran gedacht, kam aber wieder drauf und habe es gelesen.
Es geht um Daniel und Six, die jeweils besten Freunde von Sky und Holder aus den oben erwähnten Büchern. Es geht darum, dass Daniel etwas mit einem unbekannten Mädchen hatte, allerdings auf eine andere Art und Weise. Irgendwann gibt er die Suche auf und lernt Six kennen, was dann geschieht, könnt ihr euch wahrscheinlich denken. An sich ist die Kurzgeschichte wirklich sehr süß, es geht alles ein bisschen schnell und Achtung: Mal wieder zu viel Drama meiner Meinung nach!
Auf den letzten Seiten passiert einfach wieder zu viel und dann kommenn die Hauptfiguren auch wieder zu schnell damit klar, also an sich sind es die gleichen Kritikpunkte wie bei den letzten beiden Büchern, die ich von Colleen Hoover gelesen habe.
 
Charaktere
 
Sowohl Six als auch Daniel sind wirklich liebenswerte und lustige Charaktere, die wirklich überhaupt nicht 08/15 sind. Daniel sagt einfach das, was ihm in den Kopf kommt und es ist ihm egal, ob er damit jemanden vor den Kopf stößt oder nicht.
Six ist einfach total verpeilt und lustig. Allerdings gibt es dann diese Stelle im Buch, ab der die beiden Charaktere einfach ungalubwürdig rüberkamen, denn sie sind mit einem Problem einfach viel zu locker umgegangen und ich konnte mich darüber nur aufregen, denn ehrlich gesagt kamen die beiden in der Szene einfach auch ein wenig herzlos rüber, auch wenn es eine sehr emotionale Szene war. Wer das Buch gelesen hat, wird mich wahrscheinlich verstehen, den Rest wird es wahrscheinlich eher verwirren.
 
 

Schreibstil
 
Fragt mich bitte nicht wie, aber irgendwie schafft Colleen Hoover es jedes Mal, mich mit ihren Büchern gefangen zu nehmen, auch wenn ich noch so viele Probleme ich mit den Charakteren oder der überladenen Handlung habe.
 
Fazit
 
Ein eigentlich ganz nettes Buch, dass allerdings wieder Mal zu viel Drama enthalten hat und dessen Ende mich unzufrieden zurückgelassen hat.
 

♥♥♥ 3/5 Herzen

3 Kommentare:

  1. Bei der Sache mit dem Schreibstil hast du wirklich Recht, an Hope forever hat mir so viel nicht gefallen, trotzdem war ich komplett in der Geschichte und habe das Buch in wenigen Stunden gelesen...

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  2. schöne review! :) der titel spricht mich persönlich auch an! :)

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  3. Mal wieder ein schöne und ehrliche Rezension :)

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