Rezension: Looking for Alaska

(Quelle: hier)

Amazonkurzbeschreibung:
“In the dark beside me, she smelled of sweat and sunshine and vanilla and on that thin-mooned night I could see little more than her silhouette, but even in the dark, I could see her eyes – fierce emeralds. And not just beautiful, but hot too.”

BEFORE. Miles Halter’s whole life has been one big non-event until he starts at anything-but-boring Culver Creek Boarding School and meets Alaska Young. Gorgeous, clever, funny, sexy, screwed up and utterly fascinating she pulls Miles into her world, launches him into a new life, and steals his heart. But when tragedy strikes, and Miles comes face-to-face with death he discovers the value of living and loving unconditionally.

AFTER: Nothing will ever be the same.

Poignant, funny, heartbreaking and compelling, this novel will stay with you forever.


Cover

Ich muss sagen, dass mir das englische Cover weitaus besser gefällt, als das deutsche. Ich mag die Farben und die weißen Blumen, die ja auch mehr oder weniger eine Rolle im Buch spielen. Die Farben harmonieren schön miteinander und ja. Sehr schön.

Inhalt

Um ehrlich zu sein, hatte ich am Anfang meine Schwierigkeiten, was aber einfach daran lag, dass das erst mein zweites Buch auf englisch war. Als ich dann drinne war, war es einfach unglaublich. Ich finde die Ide, die dahinter steckt so schön und es war einfach verständlich und einfühlsam. Alles in allem, einfach nur toll.

Charaktere

Ladys First. Ich kann zu Alaska Young nur eins sagen: Sie ist total verrückt. Aber das mochte ich an ihr. Ich mochte ihre leicht verpeilte Art und den Hang zu Dummheiten und verrückten Sachen.
Auch Miles war mir symphatisch. Er war einfach... anders. Ich mochte es, wie er dachte und dass er die ganzen letzten Worte auswendig konnte. Ich mochte außerdem, wie er mit der Situation umgeht und wie er bis zuletzt daran glaubt, des Rätsels Lösung zu finden.

Schreibstil

Der Schreibstil von John Green hat mir schon im deutschen sehr gut gefallen, aber das Original... Unbeschreiblich. Er hat eine so einfühlsame und lebendige Art zu schreiben und die Gefühle der Personen zu übermitteln. Für ein englsiches Buch hatte ich es relativ schnell durch und ich hatte auch wirklich großen Spaß daran, es zu lesen.

Fazit

Ich kann mich nur bei dem großartigen Autor für diese tolle Geschichte bedanken. Es ist wirklich toll und ich empfehle es jedem, der schon etwas fortgeschrittenere Englischkentnisse besitzt.

♥♥♥♥♥ 5/5 Herzen