Freitag, 9. August 2013

Rezension: Riley Blackthorne - Aller Anfang ist Hölle

Amazonbeschreibung:
Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt, in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance, sich zu beweisen.

Im Jahr 2018 hat Luzifer die Zahl der Dämonen in allen größeren Städten erhöht. Wenn sie nicht mit ihren Hausaufgaben beschäftigt ist oder mit ihrer wachsenden Zuneigung zum engelsgleichen Dämonenfänger-Azubi Simon, ist Riley in Atlanta unterwegs, um geplagte Bürger vor Höllenbrut zu bewahren – nur Dämonen ersten Grades natürlich, gemäß den strikten Regeln der Zunft. Das Leben ist so alltäglich, wie es nur sein kann für eine ganz normale Siebzehnjährige. Aber dann ruiniert ein mächtiger Geo-Dämon fünften Grades Rileys Routineauftrag in einer Bibliothek und bringt ihr Leben in Gefahr. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, trifft eine unvorhergesehene Tragödie die Fängerzunft. Nun hat Riley eine gefährlichere Zukunft vor sich, als sie sich jemals vorzustellen vermocht hat.

Also wie immer erst mal zum Cover: Mir persönlich gefällt es ganz gut. Riley habe ich mir in etwa so vorgestellt und die Stadt im Hintergrund ist auch eine gute Idee. Der Schreibstil von Jana Oliver ist ziemlich gut. Einfach und angenehm. Die Charaktere waren auch ganz gut ausgearbeitet. Manchmal war ich ein wenig von Rileys Art genervt, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht auch so wäre. Auch Beck war am Anfang ein wenig komisch in meinen Augen, aber auch er ist mir sehr symphatisch geworden. Alles in allem ist das Buch gelungen und ich empfehle es allen Fantasyfans ab ca. 13 Jahren.
♥♥♥♥ 4/5 Herzen

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