Sonntag, 9. Februar 2014

Rezension: The Curse - Vanoras Fluch

(Quelle: hier)

Amazonkurzbeschreibung: Ein Jahrhunderte alter Fluch, ein geheimnisvolles Amulett und eine junge Liebe, die eine längst erloschene Blutfehde neu entfacht …

Die Außenseiterin Samantha findet im Nachlass ihrer Großmutter ein altes Amulett. Wenig später führt ein Schüleraustausch die Siebzehnjährige nach Schottland. Kaum bei ihrer Gastfamilie angekommen, wird sie bereits von den Sagen und Mythen des Landes in den Bann gezogen. Als sie dann auch noch den attraktiven Schotten Payton kennenlernt, gerät ihre Welt vollends aus der Bahn. Der mysteriöse Highlander erobert Sams Herz im Sturm. Im Strudel der Gefühle bemerkt sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebt, denn was sie nicht ahnt: Paytons Vergangenheit birgt ein dunkles Geheimnis. Ein Geheimnis, das die Schicksale ihrer beider Familien seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbindet und welches nun auch Sam in Lebensgefahr bringt …

Cover

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Man kann die schwarzen Haare der Hauptperson Sam sehen und auch das Amulett ist auf dem Cover. Außerdem sieht man ein Foto der, wie ich mal vermute, schottischen Highlands. Das Rot stickt schön hervor und setzt einen schönen Akzent.

Inhalt

Ich habe mir das Buch auf Grund der Empfehlung meiner Tante gelesen und habe eigentlich nur immer mal reingeschaut, zum Beispiel, wenn ich am Bahnhof alleine warten musste. Allerdings hat mich der Inhalt und alles irgendwann so fasziniert, dass ich das Buch nochmal in einem Stück lesen musste und was soll ich sagen, es ist wirklich toll. Die Idee, die Leute ohne Gefühle leben zu lassen, oder generell die Idee mit den Flüchen und den Hexen und dann noch die ausgewählte Landschaft hat mich wirklich fasziniert.

Charaktere

Samantha hat mir ziemlich gut gefallen. Sie hat einen Charakter, der mich immer wieder mal an mich selbst erinnert hat, auch wenn sie weit aus mutiger ist, als ich es vermutlich bin.
Auch Payton hat mir gut gefallen. Er hat Schmerzen ertragen, nur um bei Sam sein zu können und mal ehrlich, das nennt man mal einen Liebesbeweis. Ich vermute mal, dass ich Payton ziemlich toll finden würde, wenn ich ihn in echt treffen würde.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir ziemlich gut gefallen. Emily Bold hat eine romantische und detailliert spannende Art, Orte und Gefühle zu beschreiben. Ich konnte mir alles gut vorstellen, habe mich aber nie gelangweilt, wenn irgendwas beschrieben wurde.

Fazit

Ein Buch, das einen in den Bann der mystisch schottischen Highlands lockt. Romantisch, spannend, fesselnd, das war es für mich. Ich kann es nur weiterempfehlen.
♥♥♥♥♥ 5/5

P.S.: Ich habe erst den zweiten Teil rezensiert, da ich dachte, den ersten schon rezensiert zu haben.



1 Kommentar:

  1. Die nächste gute Rezi zu dieser Reihe. Ich muss mich wirklich so bald wie möglich selbst davon überzeugen. :)
    Schöne Rezi.

    Liebe Grüße
    Katja

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