Mittwoch, 2. September 2015

Rezension: Love Letters To The Dead

 
Amazonkurzbeschreibung: Sometimes the best letters are the ones that go unansweredIt begins as an assignment for English class: write a letter to a dead person - any dead person. Laurel chooses Kurt Cobain - he died young, and so did Laurel's sister May - so maybe he'll understand a bit of what Laurel is going through. Soon Laurel is writing letters to lots of dead people - Janis Joplin, Heath Ledger, River Phoenix, Amelia Earhart...it's like she can't stop. And she'd certainly never dream of handing them in to her teacher. She writes about what it's like going to a new high school, meeting new friends, falling in love for the first time - and how her family has shattered since May died. But much as Laurel might find writing the letters cathartic, she can't keep real life out forever. The ghosts of her past won't be contained between the lines of a page, and she will have to come to terms with growing up, the agony of losing a beloved sister, and the realisation that only you can shape your destiny. A lyrical, haunting and stunning debut from the protege of Stephen Chbosky (THE PERKS OF BEING A WALLFLOWER).
 
Cover
 
Ich finde das Cover unheimlich schön und bin schon ein wenig traurig, dass ich das Buch nicht in echt im Regal stehen habe. Ich mag wie die Farben miteinander harmonieren und die Schrift gefällt mir auch. Das Mädchen hätte nicht unbedingt drauf sein müssen, aber sie stört jetzt nicht so unheimlich.
 
Handlung
 
Auf das Buch war ich wirklich ewig neugierig und als ich es dann für bisschen weniger als drei Euro in der Originalfassung fürs Kindle entdeckt habe, ging es direkt in den Warenkorb.
Obwohl es auf englisch war hatte ich das Buch schnell durch. Zum einen lag es an dem Setting, dass Ava Dellaira geschaffen hat. Die Art wie sie  schreibt und Laurel die ganzen Erlebnisse in Briefen erzählen lässt hat einfach was ganz besonderes. Die Idee hat mir wirklich gut gefallen und die Umsetzung definitiv auch. Auch die ganzen Nebenhandlungen die einfliessen bringen einfach Leben in die Geschichte.
 
Charaktere
 
Laurel hat mir gut gefallen. Erstens mochte ich ihren Musikgeschmack und zweitens mochte ich die Art wie denkt und reagiert. Sie hatte etwas besonderes an sich ohne eine typische Romanheldin zu sein. Manchaml hat mich diese Besessenheit, wie May zu sein, ein wenig genervt, aber das war einfach ihre Art den Tod ihrer Schwester zu verarbeiten.
 
Schreibstil
 
Der Schreibstil war richtig angenehm und für mich genau richtig. Es war eine gewisse Herausforderung vorhanden, aber ich konnte es flüssig lesen und hatte nicht das Bedürfnis nach zehn Seiten wieder aufzuhören, wie ich es bei Twilight immer habe (was natürlich auch am Buch liegen könnte).
 
Fazit
 
Ein wirklich bewegendes Buch, dass mich zu Tränen gerührt hat und was ich jedem nur empfehlen kann.
 
♥♥♥♥ 4/5 Herzen
 







5 Kommentare:

  1. Ich bin ebenfalls ein großer Fan dieser Geschichte... <3

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  2. Huhu,
    ist ja eher nicht so meine Richtung, aber das hört sich trotzdem gut an. :)

    Lieben Gruß
    Steffi
    (Kennst du schon mein Gewinnspiel? ;) )

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  3. Hey :)

    Ich hab mittlerweile auch schon oft digital zu den englischen Originalen gegriffen, es schont sehr häufig die Geldbörse, habe ich gemerkt :).

    Liebe Grüße
    Ascari

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  4. Hei c:

    Es war nicht ganz so meins, muss ich gestehen.
    Hast du eigentlich schon bei meinem Gewinnspiel mitgemacht? Falls nicht, schau doch mal vorbei, ich würde mich riesig freuen: walkingaboutrainbows.blogspot.de

    Ganz viele liebe Grüße, Michelle ☼♥

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  5. Hallo ,
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