Freitag, 24. Januar 2014

Rezension: Percy Jackson - Diebe im Olymp

 
Amazonkurzbeschreibung:
Irgendjemand hat etwas gegen ihn, da ist sich Percy sicher. Ständig fliegt er von der Schule, immer ist er an allem schuld und dann verwandelt sich sogar seine Mathelehrerin plötzlich in eine rachsüchtige Furie. Wenig später erfährt Percy das Unglaubliche: Er ist der Sohn des Meeresgottes Poseidon - und die fiesesten Gestalten der griechischen Mythologie haben ihn ins Visier genommen! Percys einzige Chance: er muss sich mit den anderen Halbgöttern verbünden.
Cover
 
Das Cover gefällt mir leider nicht so sehr. Es ist sehr kindlich gehalten und passt gut zur Geschichte, aber eben dieses kindliche stört mich. Zum Glück hat es mich nicht davon abgehalten, das Buch zu lesen.
 
Inhalt
 
Ich lese ja total gerne Bücher in der die griechische Mythologie vorkommt, da diese mich sehr fasziniert. Auch hier hat die griechische Mythologie wieder eine große Rolle gespielt und generell finde ich die Idee hinter dem Buch sehr gut gelungen. Die Vorstellung, auf einmal zu erfahren, dass man ein Halbgott ist, ist ziemlich abgedreht und ziemlich gut.
 
Charaktere
 
Ich fange mal mit Percy an. Percy ist erst zwölf Jahre alt, was ich aber immer wieder vergessen habe, da ich die ganze Zeit das Bild von Logan Lermann, der den Percy ja im Film spielt, vor meinen Augen gehabt habe. Generell kam mir Percy im Buch viel zu erwachsen rüber. Trotzdem konnte ich seine Handlungen gut nachvollziehen und hatte viel Spaß mit ihm.
Kommen wir jetzt zu Annabeth. Auch hier hatte ich die ganze Zeit Alexandra Daddario vor Augen. Auch sie hat mir viel zu erwachsen gehandelt, aber naja, vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich den Film gesehen habe. Sie ist klug und frech, außerdem mag ich ihre etwas vorlaute und altkluge Art gerne.
Zuletzt Grover. Ich finde Grover wirklich cool. Ich mag ihn total gerne, sowohl im Buch, als auch im Film. Er ist ziemlich lustig und hat immer einen guten Spruch auf Lager und die Tatsache, dass er Blechdosen frisst, war auch echt cool.
 
Schreibstil
 
Rick Riordans Schreibstil gefällt mir an sich ziemlich gut. Er schreibt locker und anschaulich und so, dass es gerade auch jüngere Leser ohne große Probleme lesen können.
 
Fazit
 
Ein schönes und unterhaltsames Buch in dem die griechische Mytholgie eine große Rolle spielt und das ich getrost ab zirka 11-12 Jahren weiterempfehlen kann.
 
♥♥♥♥ 4/5 Herzen 

2 Kommentare:

  1. Percy ♥
    Ich liebe die Percy-Jackson-Reihe, obwohl ich erst beim dritten Band bin. Muss ich jedenfalls noch lesen ;) Percy ist wirklich einer meiner Lieblingscharaktere, zu schade, dass er erst 12 (13 im zweiten Band) ist. Aber er wird ja älter ;) höhöhö
    Alles klar, jetzt muss ich nur schauen, wie ich das mit dem BlogConnect hinkriege ^^
    Liebe Grüße, Carly ♥

    AntwortenLöschen
  2. Tolle Rezension! Der Film hat mir richtig gut gefallen. Vielleicht sollte iich die Bücher auch mal anfangen:D
    Alles Liebe und hab ein wundervolles Wochenenede!
    <3
    Catherine

    AntwortenLöschen